1858
Gründung der protestantischen Städtischen Höheren Töchterschule an der Braunschweiger Straße

1872
Umwandlung in eine überkonfessionelle Schule

1878
Bau des Schulhauses an der Goslarschen Straße

1905
Erweiterungsbau parallel zur Sedanstraße (heutiger Altbau); der einzige Gebäudeteil, der den Luftangriff auf Hildesheim im 2. Weltkrieg überstanden hat

1908 
Fünfzigjahrfeier - Gründung des "Vereins ehemaliger Töchterschülerinnen"

1909
Gründung einer einjährigen Frauenschule

1912
Aufbau des Oberlyzeums

1917
Anschluss eines Kindergartens als Übungsstätte für die Frauen

1922
Zusammenschluss des Städtischen Oberlyzeums und der privaten Elisabeth-Schule zur Staatlichen Goetheschule; erste interne Abnahme des Abiturs

1933
Fünfundsiebzigjahrfeier - Gründung des "Vereins ehemaliger Goetheschülerinnen"

1944
teilweise Funktion als Lazarett; höchste Schülerzahl (um 1500)

1945
Zerstörung des Schulgebäudes am 22.03.

1945
Wiederaufnahme des Unterrichts im Herbst

1949
Wiederaufbau (bis 1957) des heutigen Alt- und Neubaus und der Turnhalle

1957
Aufbau der mathematisch-naturwissenschaftlichen Oberstufe

1958
Hundertjähriges Schuljubiläum

1965
Namensänderung in "Goethegymnasium"

1971
Einführung der koedukativen Bildung

1976
Einführung der reformierten Oberstufe - Auflösung des Gymnasiums für Frauenbildung

1981
Anbau des Südflügels (Kunst-, Physik-, Musikräume, 2. Lehrerzimmer) Wegfall der 5. und 6. Klassen

1981
Einführung der Orientierungsstufe in Hildesheim

1983
Einhundertfünfundzwanzigjahrfeier

1993
Beginn des "offenen Ganztagsgymnasiums"

2004
Auflösung der Orientierungsstufe, Übernahme der neuen Klassen 5 und 6

2005
Einweihung der neuen Mehrzweckhalle, Mensa und Küche

2006
bisher höchste Schülerzahl am Goethegymnasium: 1243 Schüler

2006
Sanierung des Schulhofs

2008
Einhundertfünfzigjahrfeier
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