- Tadisha in Spanien
- Lara in Brasilien
- Cajsa in Alabama
- Anna Carola Italien
- Jonas in Dänemark
- Anna in Spanien
Anna in Spanien
Hola,
ich bin Anna und würde eigentlich in den 11. Jahrgang gehen. Ich habe mich aber dazu entschieden ein halbes Jahr in Spanien zu verbringen, da mich sowohl die Sprache, welche ich seit der 7. Klasse als dritte Fremdsprache lerne, als auch Land und Leute faszinieren. Darum bin ich seit Anfang des Jahres in Alicante.
Hier lebe ich in einer Familie die neben den Eltern aus 4 Töchtern besteht. Mit meiner 17-jährigem Gastschwester Elia verstehe ich mich besonders gut und wir unternehmen viel zusammen.
In der Woche besuche ich bis nachmittags die Schule. Offiziell beginnt der Unterricht um 7.55 Uhr, aber sowohl die meisten Schüler, als auch die Lehrer kommen später, oder auch mal gar nicht. Ich habe 3 Stunden, die jeweils 55 Minuten dauern, am Stück und dann 25 Minuten Pause. Danach habe ich nochmal 3 oder 4 Stunden, was ziemlich anstrengend ist. Das Klingelzeichen ist hier ein aktuelles Lied, das jede Woche geändert wird und 2 Minuten läuft. Außerdem ist die Schule die ganze Zeit abgeschlossen und man kommt nur rein, wenn man klingelt, und zwischendurch raus, wenn die Eltern da sind.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen, das meistens nicht vor 15.00 Uhr beginnt, ist in Spanien die bekannte Siesta angesagt. An zwei Tagen in der Woche gehe ich gegen Abend in die Universität und nehme an einem Hockeytraining teil. Das Abendessen findet, mit allen Familienmitgliedern, nicht vor 21.00 Uhr statt.
An den Wochenenden ist alles etwas entspannter. Zum Abendessen trifft man sich mit Freunden und anschließend geht man feiern, wobei die Clubs frühstes um 23.00 Uhr öffnen.
Apropos feiern, bald beginnt hier die Semana Santa, das ist die Woche von Palmsonntag bis Ostersonntag. In Alicante gibt es dabei jeden Abend einen großen Umzug mit vielen verkleideten Menschen. Für die Umzüge werden in der Nachbarstadt Palmwedel hergestellt.
Direkt danach ist für eine ganze Woche das Fest der Mauren und Christen. Dazu gehören weitere Umzüge, Böllerschüsse, Feuerwerke und mittelalterliche Musik. Ein nachgestellter Kampf um eine Burg bildet meist den Höhepunkt der Fiesta, die darin endet, dass sich der Befehlshaber der Mauren den Christen ergibt.
Während dieser Zeit ist die ganze Stadt im Ausnahmezustand, man muss nicht zur Schule und alle Geschäfte haben geschlossen. Es wird einfach nur von morgens bis abends gefeiert. Ich bin schon sehr gespannt darauf.
Meine Leben besteht hier aber nicht nur aus feiern, ich bereite mich momentan auf die Dele B2 Prüfung vor, die es mir ermöglicht nach dem Abitur in Spanien zu studieren.
Die Prüfung findet an mehreren Tagen statt und umfasst sowohl einen schriftlichen als auch einen mündlichen Teil inklusive Hör- und Leseverständnis.
Die Vorbereitungen dafür sind schon ziemlich umfangreich.
Drückt mir mal die Daumen!
Hasta luego y muchos saludos
Tadisha in Spanien
Hey, ich bin Tadisha und würde eigentlich in die 11. Klasse hier am Goethe gehen, jedoch bin ich seit dem zweiten Halbjahr in Spanien, genauer gesagt in Alicante. Hier lebe ich für ein halbes Jahr bei einer Gastfamilie. Mittlerweile bin ich schon zwei Monate hier und habe mich sehr gut eingelebt. Es sind hier alle sehr lieb und offen, was es einem leicht macht, sich schnell wohl zu fühlen und an alles zu gewöhnen.
Am Anfang war es noch recht schwer, sich richtig zu verständigen. Vor allem das Verstehen hat mir manchmal viel Mühe gekostet, da die Spanier echt schnell reden, aber daran gewöhnt man sich schon nach kurzer Zeit. Mittlerweile verstehe ich so gut wie alles worüber ich echt froh bin. Die Sprache war auch einer der Gründe, weswegen ich unbedingt nach Spanien wollte, ich finde die einfach unglaublich schön. Aber generell bin ich ein Fan von Spanien, von den freundlichen Leuten, dem guten Essen und natürlich vom Strand, der hier ganz in der Nähe ist.
Ich gehe hier natürlich auch zur Schule in den 1° de bachillerato, den man mit der 11. Klasse in Deutschland vergleichen kann. Allerding ist der Unterricht hier komplett anders, hier gibt es Frontalunterricht, das heißt, der Lehrer oder die Lehrerin redet fast die ganze Stunde lang, schreibt ein paar Sachen an die Tafel und beantwortet Fragen. Richtige mündliche Beteiligung wird also nicht erwartet und wenn mal eine Frage an die Klasse gestellt wird, werden verschiedenste Antworten reingerufen, gemeldet wird sich nie. Es ist auf jeden Fall sehr interessant, mal einen ganz anderen Unterricht kennenzulernen als man gewohnt ist. Generell ist die Stimmung im Unterricht und auch das Verhältnis zu den Lehrern viel entspannter, es werden hier auch alle Lehrer nur mit Vornamen angesprochen und es wird auf eine ganz andere Weise mit ihnen geredet. Außer dass es ab und zu mal etwas lauter wird, läuft der Unterricht aber erstaunlich gut.
Außerhalb der Schule mache ich entweder was mit Freunden oder mit meiner Gastfamilie, wir haben schon einige Ausflüge gemacht und da das Wetter hier selbst im Winter echt gut ist, spielt sich das Leben eigentlich draußen ab. Außerdem ist mir aufgefallen, dass gemeinsames Essen hier eine große Rolle spielt, oft trifft man sich einfach nur mit Freunden abends in einer Tapas Bar, wenn es noch halbwegs warm ist, sitzt man draußen, isst und quatscht. Das ist so das übliche, was man macht, wenn man nicht gerade feien geht, was auch ziemlich typisch ist.
Jetzt beginn bald die Semana Santa, die Osterzeit, die in Spanien einen hohen Stellenwert hat. Es gibt viele kleinere und größere Osterprozessionen, berühmt ist z.B. die Fiestas Moros y Cristianos – Fiesta der Mauren und Christen. Hier geht es immer um die Eroberung einer spanischen Stadt durch die Mauren und deren Rückeroberung durch die Christen. Und ganz wichtig ist zum Abschluss der Semana Santa natürlich ein ausgiebiges und leckeres Essen im Kreise der Familie.
¡Qué aproveche!
Lara in Brasilien
Mein Name ist Lara Meinhardt und ich gehe seit 5 Jahren auf das Goethe Gymnasium. Im Moment bin ich allerdings schon seit 4 Monaten in Brasilien in der Nähe von Rio de Janeiro. Als ich erfahren habe, dass ich mein Auslandsjahr in Brasilien verbringen werde, war ich zuerst total geschockt, ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit Brasilien. Ich wusste überhaupt nichts über dieses Land und war einfach total unvorbereitet. Mit der Zeit habe ich mich aber an diesen Gedanken gewöhnt und die Vorfreude wurde immer größer. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mir kein anderes Land gewünscht hätte. Brasilien ist einfach perfekt für mich, ich liebe die wunderschöne Natur, die offenen und freundlichen Menschen, das unglaublich leckere Essen und einfach alles was dazu gehört. Bald wechsle ich schon zu meiner zweiten Gastfamilie, da ich drei verschiedene Familien das Jahr über habe, allerdings bleibe ich immer noch in der gleichen Stadt. Ich gehe hier auf eine kleine Privatschule, wo der Unterricht schon um kurz nach sieben anfängt aber schon gegen 12 Uhr wieder endet. Wir haben alle eine Schuluniform und das Verhältnis zu den Lehrern ist total offen und entspannt. So etwas wie mündliche Noten gibt es hier nicht, allerdings werden viele Tests geschrieben, da die meisten sehr viel zu Hause lernen. Allgemein kann ich einfach nur sagen, dass es die beste Entscheidung war, diesen großen Schritt ins Unbekannte zu wagen, eine neue Kultur kennen und lieben zu lernen und selbstständiger zu werden. Vor meinem Austausch haben ich mir nicht so viele Gedanken gemacht, wie oder ob ich mich verändern würde. Aber alleine nach diesen vier Monaten, weiß ich meine Familie viel mehr zu schätzen und bin offener neuen Dingen gegenüber geworden. Ich freue mich auf die noch 7 folgenden Monate und versuche es, jeden Moment zu genießen, da die Zeit schneller umgeht als man denkt. Bevor ich nach Brasilien gekommen bin wurde mir oft gesagt, dass es ja sehr mutig ist und sich manche nicht vorstellen könnten, ein Jahr von der Familie und den Freunden getrennt zu sein. Darüber habe ich mir um ehrlich zu sein nie wirklich Gedanken gemacht, was auch besser so war. Es ist wirklich nicht so einfach wie ich es mir am Anfang vorgestellt habe, aber ich wachse an jeder neuen Entscheidung die ich hier treffe und bereue keine einzige. Ich bin unglaublich dankbar, dass mich meine Familie so sehr unterstützt und mir dieses wundervolle Jahr durch Rotary ermöglicht. Wenn man so eine Chance hat, sollte man sie wirklich wahrnehmen und nutzen.
Cajsa in Alabama
Ich, Cajsa, nehme derzeit an einem 10 monatigem Austauschprogramm in den USA teil und wohne ihn der Kleinstadt Ozark, Alabama, das im Südosten des Landes liegt. Meine Gastfamilie besteht aus Mutter, Vater, einer 15-jährigen Schwester und einem 12-jährigen Bruder. Ich bin mehr als zufrieden mit meiner Gastfamilie und könnte mir wirklich keine bessere vorstellen. Vor allem meine Gastschwester und ich verstehen uns sehr, sehr gut. Ich besuche die Carroll High School und gehe in die 11. Klasse. Meine High School hat ca. 800 Schueler. Neben mir verbringen noch 3 andere deutsche Mädchen, ein deutscher Junge, ein Österreicher, ein Italiener und eine Dänin ihr Auslandsjahr an der Carroll High. Die Schule befindet sich seit April in einem neuen Gebäude und benutzt keine Bücher mehr, sondern jeder Schüler hat seinen eigenen Laptop. Mein Stundenplan besteht aus Government/Economics, English, Audio & Visual Arts und Drivers Education/Health Education für das 1. Halbjahr und Spanish, Pre-Calculus (Mathematik), Chemistry und Family Science für das 2. Halbjahr. Ausserdem bin ich Teil des School Play's, das dieses Schuljahr ein High School Musical aufführt, und tanze bei einem nahgelegenen Tanzstudio, bei dem auch meine Gastschwester tanzt. Ich bin jetzt schon seit August hier und habe mich echt gut eingelebt. Auch Englisch ist kein Problem mehr. Ich kann es nur jedem empfehlen, eine längere Zeit im Ausland zu verbringen. Viele Grüße aus Alabama Cajsa
Anna Carola in Modena / Italien
Ciao tutti! Mein Name ist Carola Augustin und zurzeit verbringe ich ein Auslandsjahr in Modena, eine kleine Stadt Norditaliens. Seit ungefähr 4,5 Monaten lebe ich in meiner italienischen Familie, die aus meiner Mamma, meinem Papà, meiner Schwester Anna (19Jahre) und meiner Schwester Eleonora (21 Jahre) besteht. Das Familienleben in Italien ist sehr wichtig, meine Eltern hier legen Wert auf gemeinsame Mahlzeiten, Ehrlichkeit und einen guten Zusammenhalt. Ich habe es wirklich sehr gut mit meiner Familie angetroffen, sie sind herzliche Menschen und ich fühle mich unheimlich wohl! Anfangs hatte ich große Probleme mit der Sprache, denn ich bin ohne Sprachkenntnisse hier angekommen und hatte es mir irgendwie alles ein bisschen einfacher vorgestellt. Zusammen mit den anderen Austauschschülern, die hier in meiner Stadt sind, habe ich dann die ersten Wochen einen Sprachkurs besucht und mittlerweile kann ich mich schon recht gut verständigen. Auch in der Schule komme ich besser mit, denn die ersten Wochen habe ich einfach nichts verstanden. Auch sind die Schulen hier in Italien sehr, sehr anders als die Schulen in Deutschland. Alles sehr theoretisch und viele Hausaufgaben und Arbeiten. Unter anderem muss ich auch Samstags zur Schule gehen, was für mich auch sehr schwer war anfangs. Dennoch habe ich schon viele Freunde gefunden durch die Schule, mein Basketballteam und die Austauschorganisation. Ich erlebe momentan eine sehr spannende und aufregende Zeit und denke noch nicht wirklich daran nach Deutschland zurück zukehren. Von Tag zu Tag merke ich, wie ich aus mir herauskomme, selbstbewusster und selbständiger werde. Für mich ist dieses Auslandsjahr nicht nur eine Chance ein anderes Land und Kultur, sondern auch mich selber und meine Heimat besser kennen zu lernen.
Jonas in Dänemark
Austausch ist Veränderung. Schnell, brutal, schön, schmerzhaft, farbenreich, erstaunlich, unerwartet, überwältigend und vor allem stetig verändernd. Verändernd im Lifestyle, Land, Sprache, Freunde, Eltern, Zuhause, Schule einfach alles. Austausch ist zu merken, dass alles was sie dir vorher erzählt haben falsch ist, aber auch richtig auf eine Weise. Austausch ist, dass du erst denkst du weißt wer du bist, dann keine Idee mehr hast, wer du bist, und zum Schluss jemand neues bist. Aber nicht ganz neu. Du bist immer noch die Person, die du vorher warst, aber du bist in diesen eiskalten See gesprungen. Du weißt wie auf sich gestellt zu sein. Weg von Zuhause, ohne jemanden, den du wirklich kennst. Und du findest heraus das du es tatsächlich machen kannst. Austausch ist Nachdenken. Immer. Über alles. Nachdenken über diese merkwürdigen Kostüme, das merkwürdige Essen, die merkwürdige Sprache. Darüber, warum du hier bist und nicht zurück Zuhause. Darüber, wie es sein wird, wenn du erstmal zurück Zuhause bist. Wie das Mädchen reagieren wird, wenn sie dich wieder sieht. Darüber, wer an diesem Wochenende wo feiert. Und zum Schluss, wo du hingehen sollst, wenn du zu zehn verschiedenen Dingen eingeladen bist. Darüber, wie es allen Zuhause geht. Darüber, wie doof diese Zeitzonensache ist. Nicht nur wegen deines Zuhauses, sondern auch weil die Fernsehwerbung oder- shows dich weiterhin verwirren. Nachdenken, darüber, was richtig und was falsch ist. Darüber, wie dumm und unhöflich du gerade warst, ohne es zu wollen. Über das alles als Sache. Über den Sinn des Lebens. Darüber wer du sein willst. Darüber, dass dieser Englisch Aufsatz fällig ist, obwohl deine Noten nicht zählen. Darüber, ob du nach Hause gehen solltest oder bis Mitternacht bei irgendjemanden Zuhause abhängen sollst. Jemanden, den du vor ein paar Monaten noch nicht kanntest. Und darüber was dieser Typ da gerade gesagt hat. Austausch über Leute. Die unvorstellbar merkwürdigen Leute, die dich ansehen als wärest du ein Alien. Die Leute, die Angst davor haben mit dir zu reden. Und die Leute, die tatsächlich mit dir reden. Die Leute, die deinen Namen kenne, obwohl du sie noch nie getroffen hast. Die Leute, die dir sagen, von wem du dich fern halten sollst. Die Leute, die hinter deinem Rücken reden, die Leute, die sich über dein Land lustig machen. All die Leute, die es nicht Wert sind. Die Leute, die du ignorierst. Und die Leute, die dich mit nach Hause einladen. Die dich geistig gesund halten. Die deine Freunde werden. Austausch ist unbequem. Es ist das Gefühl am falschen Platz zu sein, wie ein fünftes Rad am Wagen. Es besteht daraus zu Leuten, die du nicht magst, zu reden. Es besteht daraus immer zu versuchen freundlich zu sein. Es ist kalt, eis kalt. Es ist Heimweh. Es besteht aus peinlichen Stillen und den Schuldgefühlen, weil du nicht mit jemandem Zuhause gesprochen hast. Oder Schuldgefühle, weil du etwas verpasst hast, da du mit jemandem geskypt hast. Austausch ist großartig. Es ist das Gefühl, wie die Beziehung zwischen dir und deinen Gasteltern wächst. Es ist das Wissen in welchem Schrank Nutella steht. Es ist das Treffen von Menschen von über all aus der Welt. Es ist einen Platz zum Bleiben in beinahe jedem Land zu haben. Es ist das Essen von Zuhause zu kochen ohne es zu vermasseln. Es ist das Entdecken von Landschaften, von den du nie wusstest, dass sie existieren. Austausch sind Austauschschüler. Die beeindruckendsten Menschen der ganzen, großen Welt. Diese Leute von überallher, die genau wissen wie du fühlst, und die Leute deine absolut besten Freunde werden, obwohl du die meisten von ihnen nur 3 oder 4 mal während deines Jahres siehst. Die Leute die eine Stunde brauchen um sich Aufwidersehen zu sagen. Die Leute mit den Jacken voller Broschen. Überall in der Welt. Austausch ist sich in dieses beeindruckende, wilde, wunderschöne Land zu verlieben. Und in dein Heimatland. Austausch ist Frustration. Dinge, die du nicht machen kannst. Dinge, die du nicht verstehst. Dinge, die du sagst, die genau das Gegenteil von dem meinen was du sagen wolltest. Oder sogar schlimmer.
Austausch ist Verständnis.
Austausch ist unglaublich.
Austausch ist nicht ein Jahr in deinem Leben. Es ist ein Leben in einem Jahr.
Austausch ist nichts, wie du es erwartet hast, und alles, wie du es wolltest, das ist es.
Austausch ist das beste Jahr das du bisher in deinem Leben hattest. Ohne Zweifel. Und es ist auch das Schlimmste. Ohne Zweifel.
Austausch ist etwas, das du nie vergessen wirst. Etwas, das immer ein teil von dir sein wird. Es ist etwas, das niemand Zuhause wirklich verstehen kann.
Austausch ist Aufwachsen. Du bemerkst, dass alle gleich sind, egal wo sie herkommen, dass es überall großartige Leute und Arschlöcher gibt und dass es nur von dir abhängt wie gut oder schlecht dein Tag wird. Oder das ganze Jahr. Und du bemerkst, dass du auf dich selbst gestellt bist, das du eine unabhängige Person bist. Endlich.
Austausch ist im Regen zu tanzen ohne Grund, zu weinen ohne Grund, zu gleichen Zeit zu lachen. Es ist ein Tumult von jeder möglichen Emotion.
Austausch ist alles. Und Austausch ist etwas, dass du nicht verstehen kannst, wenn du es nicht durchgemacht hast!